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Die dalmatinische Küste zwischen Umag im Norden Istriens und Dubrovnik im Süden bietet eine schier unübersehbare Vielzahl an kleinen Inselchen und größeren Inseln: Mehr als eintausend Eilande, von denen lediglich sechzig bewohnt sind, sind zu erkunden. Jeder kann hier eine Traumbucht finden. Kein anderes Mittelmeer-Revier ist in den Hafenhandbüchern so umfassend und detailliert beschrieben worden, so dass der Wassersportler für praktisch jeden Hafen und fast jeden Ankerplatz eine Beschreibung vorfindet.

„Mann über Bord!“ Beim schönsten Kaiserwetter kann es passieren, oder im harten Sturm. Meist geschieht es ohne Vorwarnung. Blitzschnelles Überdenken der Situation und sofortiges Handeln sind angesagt.

Mehr und mehr Länder machen zur Auflage, dass alle Yachten mit einem Fäkalientank ausgestattet sind. Bei der Nachrüstung - und auch beim Neukauf einer Yacht - sollte die Position des Holdingtanks im Schiff geprüft werden.

Im Sommer herrscht entlang der gesamten Dalmatinischen Küste der Maestral vor. Der Mestral ist ein leichter bis mittlerer Nordwestwind. Nur gelegentlich können im Sommer auch mal die Bora oder der Schirokko für Aufregung sorgen. Bis in den Herbst hinein kann noch gesegelt werden. Die Wahrscheinlichkeit für Schlechtwetter und Starkwind nimmt dann allerdings zu.

Wenn die Crew zum Landgang rüstet werden zwar meist die großen Fluchtluken geschlossen, aber die kleinen und schmalen Seitenluken bleiben weiterhin geöffnet.

Seit Jahren steht das Ionische Meer als Segelrevier in dem Ruf unzählige traumhafte Buchten und idyllische Häfen zu besitzen, die mit moderatem Segelwind in bequemen Tagesetappen erreicht werden können. Dies alles für sehr geringe oder gar keine Liegegebühren und zu recht günstigen Preisen für Speis und Trank.

Viele Kroatiensegler, die ihren Segeltörn in Mitteldalmatien absolvieren, suchen neben vielen schönen Ankerbuchten auch gute und sichere Marinas auf.

Sollten Sie im Mittelmeer oder einem tropischen Revier in die Verlegenheit kommen Frischwasser zu bunkern, dann ist dieser Artikel sicher hilfreich. Es gilt: Nicht aus jedem Wasserhahn kommt auch wirklich Trinkwasser. Und sollte tatsächlich „Drinking Water“ auf dem Schild stehen, dann braucht es beileibe noch kein wirklich richtiges Trinkwasser zu sein – zumindest ein Wasser, das für unsere Mägen unbedenklich und gut verträglich ist.