Sollten Sie im Mittelmeer oder einem tropischen Revier in die Verlegenheit kommen Frischwasser zu bunkern, dann ist dieser Artikel sicher hilfreich. Es gilt: Nicht aus jedem Wasserhahn kommt auch wirklich Trinkwasser. Und sollte tatsächlich „Drinking Water“ auf dem Schild stehen, dann braucht es beileibe noch kein wirklich richtiges Trinkwasser zu sein – zumindest ein Wasser, das für unsere Mägen unbedenklich und gut verträglich ist.
Sollten Sie im Mittelmeer oder einem tropischen Revier in die Verlegenheit kommen Frischwasser zu bunkern, dann ist dieser Artikel sicher hilfreich. Es gilt: Nicht aus jedem Wasserhahn kommt auch wirklich Trinkwasser. Und sollte tatsächlich „Drinking Water“ auf dem Schild stehen, dann braucht es beileibe noch kein wirklich richtiges Trinkwasser zu sein – zumindest ein Wasser, das für unsere Mägen unbedenklich und gut verträglich ist.
Mit entsprechenden Entkeimungsmitteln oder, wenn es mal ganz dick kommt, mit mechanischen Filtern etc., kann man die Wasser-Sauberkeit und -Qualität erheblich steigern. Es ist ferner zu bedenken, dass das Leitungswasser in vielen Revieren aus den verschiedensten Quellen stammen kann: Frisches Quellwasser in Hanglagen oder aus gebohrten Tiefbrunnen gefördertes H2O ist zumeist von bester Qualität. Auf vielen Inseln dagegen wird das kostbare Nass entweder mit einem Tankschiff angeliefert. Traditionell wurde früher Regenwasser im Winter in Zisternen gesammelt. Heutzutage wird Trinkwasser sogar in manchen dichtbesiedelten Küstenabschnitten auch mit energie-intensiven Meerwasserentsalzungsanlagen gewonnen.
Felix Wolf [email protected]Felix ist Mitgründer und Inhaber von YachtBooker. Er ist selber Charterskipper und hat Spass daran neue Segelreviere zu erkunden.